Warum wir keine Shopify-Shops mehr realisieren.

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Wichtig: Seit 2021 übernehmen wir keine bestehenden Shopify Shops mehr. Wir erstellen auch keine neuen Shopify Shops, weil unsere Möglichkeiten als Agentur direkt von Shopify abhängig und somit eingeschränkt sind. Neue E-Commerce Lösungen entwickeln wir mit WooCommerce. Damit ermöglichen wir unseren Kunden im Vergleich zu Shopify volle Flexibilität und Individualität.

Benutzerfreundlichkeit gekoppelt mit Expertenwissen

Shopify ist ein rasant wachsender Online-Shop-Anbieter. Das Plugin ermöglicht – auch ohne technisches Know-how – die Erstellung und Verwaltung eines Online-Shops.

Performante Webshops für kleine Budgets

Die Webshops von Shopify sind einfach aufgesetzt und sprechen damit Shopbesitzer kleinerer Webshops an. Bei Shopify kommt alles aus einer Hand und die Lösungen sind daher qualitativ hochstehend und konsistent. Diese Einfachheit führt dazu, dass Shopify auch für kleinere Budgets oftmals eine Alternative zu herkömmlichen Shop-Systemen darstellt.

Praxisbeispiel

Swank – Hochwertige Geschenksets für jeden Anlass

Hochwertige Produkte benötigen einen hochwertigen Webshop. Der Webshop von Swank läuft auf Shopify und genügt daher den höchsten Anforderungen bezüglich Skalierbarkeit und Qualität.

Screenshots von einem Shopify Kundenprojekt

Mit der Shopify-Lösung von Swank können die Kunden aus verschiedenen, hochwertigen Geschenkboxen auswählen. Mit Swank kannst du deinen Liebsten ein Geschenk machen, das mit Sicherheit gut ankommt.

Omni Channel Publishing

Für die neue Generation an Kunden ist deine Webseite selten der erste Touchpoint: Sie finden deine Produkte das erste Mal auf Social Media oder ähnlichen Plattformen. Warum also deine Produkte nicht gleich auch dort anbieten, wo deine Kunden ihre Zeit verbringen?

Mit einem Shopify Shop kannst du deine Produkte auf Knopfdruck auch auf weiteren Plattformen anbieten. Einmal in Shopify publiziert, werden deine Produkte auch auf Facebook oder anderen E-Commerce-Plattformen angezeigt. So erhöhst du die Bekanntschaft deiner Marke und steigerst zugleich deine Verkäufe.

Preisübersicht

Shopify ist nicht gratis, allerdings hast du die volle Kostenkontrolle, da ausser Plugins und Themes keine zusätzlichen Kosten wie beispielsweise für die Wartung und das Hosting anfallen. Shopify hat drei Hauptabos:

Die komplette Vergleichstabelle bietet Shopify hier an. Die Hauptunterschiede liegen im Detailgrad der Berichte und in der Berechnung der Versandkosten, wenn der Versand über Drittanbieter erfolgt. Verkaufst du viel, lohnt sich das teurere Abo eher, da die Gebühren sinken. Bist du allerdings bereit, achtzig Franken oder mehr pro Monat zu bezahlen, hast du damit bereits eine Domain und ein Hosting für WooCommerce bezahlt und kannst dir die Verkaufsgebühren bei Shopify sparen.

Shopify vs. WooCommerce: Nachteile

Für winzige Online-Shops sind die Einschränkungen und Nachteile gegenüber anderen Lösungen vernachlässigbar. Hast du einen normalen oder etwas grösseren Shop oder spezifische Ansprüche, werden dir die zusätzlichen Optionen allerdings fehlen.

Dazu gehört beispielsweise die Limitation auf drei Variablen pro Produkt. Das können zum Beispiel Grösse, Farbe und Form bei einem T-Shirt sein. Innerhalb von diesen Variablen kannst du bis zu maximal Hundert Optionen anbieten, also zum Beispiel Hundert verschiedene Grössen. Soll noch eine weitere Variable wie das Geschlecht, der Schnitt, der Kragen oder sonst etwas hinzu kommen, bietet Shopify dafür keine Lösung an. Die Alternative ist in diesem Fall WooCommerce, weil WooCommerce keine Limiten kennt.

Zudem hast du zwar Zugriff auf deine Kunden-, Produkt und Geschäftsdaten, allerdings liegen diese auch auf den Shopify Servern. Hinzu kommt, dass du nur auf der Startseite eigenen Code einfügen kannst. Möchtest du also eine spezielle Funktion, musst du auf ein bereits bestehendes Plugin zurückgreifen oder ein neues Plugin in Auftrag geben.

Dann ist da noch die Prämie pro Verkauf. Shopify verlangt ähnlich wie Second-Hand Portale eine Verkaufsprämie, welche je nach gewähltem Abonnement zwischen 1.8% und 2.4% variiert. Zusätzlich muss bei jedem Verkauf 0.25 € an Shopify bezahlt werden. Bei WooCommerce gibt es keine Verkaufsprämien. Allerdings können bei beiden Shopsystemen zusätzliche Kosten je nach Zahlungsanbieter und Gateway anfallen.

Shopify vs. WooCommerce: Vorteile

WooCommerce selbst ist gratis. Allerdings brauchst du eine bestehende WordPress Instanz. Dazu gehört eine Domain und ein Hosting. Hast du beides schon, bietet sich WooCommerce eher an, da du abgesehen von der Einrichtung des Shops keine weiteren Kosten hast.

Fängst du hingegen bei Null an und möchtest nur einen (limitierten) Online Shop, bietet sich Shopify eher an, weil das Hosting und eine Standarddomain mit der Endung myshopify.com bereits im Preis enthalten ist. Ist ein kleiner, eingeschränkter aber dafür wartungsfreier Webshop alles, was du willst und brauchst, ist Shopify die richtige Wahl. In diesem Fall verweisen wir dich allerdings gerne auf eine andere Agentur, weil wir wie erwähnt nur noch Support für bestehende Shopify Shops leisten, weil wir uns seit Mitte 2020 voll und ganz auf individuelle E-Commerce Lösungen mit WooCommerce konzentrieren.